Verschiedene Honige
der Region
Frühjahrshonig
Im Frühjahr, nach dem Abklingen der Kälte des Winters, finden die Bienen mit dem Erwachen der Natur immer mehr Nektar. Unsere Frühtracht beginnt ab dem Zeitpunkt der Kirschblüte. Löwenzahn und viele andere Blumen blühen auf den Wiesen und die Obstbäume stehen in voller Pracht. Hieraus entsteht ein milder, fruchtiger und blumiger Blütenhonig.


Rapshonig
Jährlich werden weit über 1 Millionen Hektar Raps in Deutschland angebaut. Lediglich 0,2 Prozent davon sind ökologisch bewirtschaftete Flächen. Ein Dilemma für viele Imker, denn der Raps ist eine sehr gute und zuverlässliche Trachtpflanze, aber durch starke Pestizidanwendungen ein Risko für die Bienen und mögliche Rückstände im Honig. In manchen Jahren bekomme ich die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Bio-Landwirten, einige meiner Bienenvölker im Mai am Bio-Raps aufzustellen und diesen schneeweißen und sehr milden Honig zu erzeugen.
Sommerhonig
Während des Zeitraumes zwischen Juni und August sammeln die Bienenvölker diesen Honig im östlichen Landkreis von Regensburg. In ihm finden sich die Pollen von vielen verschiedenen wildblühenden Pflanzen. Zum Beispiel von Robinie, Faulbaum, Weißklee, Himbeeren, Brombeeren, Kornblumen, Sonnenblumen oder Linden, die in jedem Jahr etwas anders schmecken. Unser Sommerhonig ist leicht würzig im Geschmack mit einer fruchtigen Note.


Wald&Blütenhonig
Aufgestellt im vorderen Bayerischen Wald sammeln die Bienen dort im Juni auf ökologisch bewirtschafteten Wiesen und den sie umgebenden Wäldern diesen würzigen Honig. Neben dem Nektar vieler Wildpflanzen wie Kornblume, Klee und Himbeere, verleiht diesem Honig auch ein beträchtlicher Honigtauanteil seinen charakteristischen, malzigen Geschmack mit einer fruchtigen Note.
Waldhonig
In seltenen Fällen honigt der Wald so stark, dass ein reiner Waldhonig geerntet werden kann. Dabei sammeln die Bienen die zuckerhaltigen Ausscheidungen (Honigtau) von Pflanzenläusen und es entsteht ein für die Region typischer, feinwürziger und herber Honigtauhonig.

Blütenpollen
Blütenpollen
Dieser Blütenpollen stammt aus der Biodiversitäts Gemeinde Brennberg. Aufgrund der kleinteiligen Landwirtschaft entsteht ein sehr breites Pollenspektrum. Blütenpollen kann man pur essen, in Milch oder Joghurt einrühren oder auf dem Honigbrötchen geniessen. Wichtig ist gutes Kauen, um die Inhaltsstoffe optimal aufnehmen zu können.
Zur Nahrungsergänzung. Wohlschmeckend!

Bienenwachskerzen
Teelicht
Varianten:
-
Lose
-
mit Glas
-
mit Aluhülle
10er Beutel
Teelicht
Varianten:
-
Lose
-
mit Aluhülle